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Xxl Subs vs. Xxs Subs

Xxl Subs vs. Xxs Subs
In Anlehnung an die Frage von "Herrindreistern" möchte ich diesen tread eröffnen:

Ist es tatsächlich so dass schlanke Subs weniger Schmerz ertragen als mollige Subs??
Liegt es wohl eher an den mentalen oder an körperlichen Voraussetzungen??

Ein durchaus interessantes Thema zu dem ich gern eure Meinungen lesen würde...

Lg Sklavin Selena
*********1964 Frau
190 Beiträge
so kann mann das nicht sagen
es kommt immer draus an,wir rubends damen können mehr genießen wir sind lustvoller,zeigen unsere gefühle offen ,jedoch es gibt auch schlange subs mit den selben empfindungen,
ich bin nicht maso veranlagt ,jedoch liebe ich den lust schmerz ,so bald ich merke es wird zu viel.schalte ich mein schmerz zentrum durch selbst konntrolle ab,und werde unmächtig,
ist natürlich gefährlich ,wenn mann nicht weis mit wehm mann sich ein läst,mein herr kennt mich und past hölisch auf,
denn er lieb die geilheit danach ,wenn die wolfsfrau hervor kommt,lieben gruß sub sigrid
Ich...
Sehe das ähnlich... Jeder ist anders und hat unterschiedliche Grenzen die sehr wohl auch verschoben werden können dies hat jedoch nichts damit Zutun ob ich dick oder dünn bin.

Ich für mich selbst habe festgestellt dass ich den Schmerz mehr genießen kann je mehr ich mit mir selbst im reinen bin ich kann mich fallen lassen und mich dem Spiel hingeben voll und ganz...

Lg Sklavin Selena
...
Ich kann das eigentlich nur aus eigener Sicht beurteilen. Ich war nie sonderlich Dünn sondern hatte immer etwas mehr auf den Rippen.
Seit dem ich BDSM ausleben kann und darf habe ich einiges erlebt. Auch einiges wovon ich bevor ich endlich diesen Schritt gegangen bin für höchst unwahrscheinlich gehalten hatte das ich dies jemals zulassen hätte. Das jedoch ziemlich absaute erscheint wenn ich zurück denke. Ich war damals Boderlinerrin und habe mir sogar selbst schmerz zugefügt, warum sollte das also nicht jemand anderes (Vorausgesetzt ich vertraue dieser Person denn auch bedingungslos und blind) tun?
Auch wenn ich nun körperlich BLEIBENDE Verletzungen (NARBEN ;)) generell ablehne und dass mir entschieden zu weit gehen würde. Doch trage ich gerne Striemen nach jeder Session mit stolz. Sprich - ich weiß nicht ob ich nun mehr schmerz ertrage als Dünnere Subs . Ich finde es kommt auch immer auf die Erlebnisse die man im Leben schon hatte an. Wenn schon zu viele Narben auf der Seele einer Sub sind weil sie einfach schlechte Erfahrungen machen musste durch ein unfähigen Dom der sie nicht zu schätzen wusste denke ich trägt es auch schon sehr dazu bei ob die Schmerztolerranzgrenze ziemlich weitläufig oder doch schon ziemlich schell zu erreichen ist.
*********1964 Frau
190 Beiträge
die seele einer sub sollte gesund sein um reine schmerzen auch erleben zu können,

wunder will kürlich herbeigeführt schade einer seele ,ich geb den weg als sub an,und wenn ich sage es dürfen keine spuren zu sehn sein dann ist es so,mein herr achtet sehr darauf,

wenn die psyche einer sub stark belastet ist sollte sie ,bei jedem schritt vorsichtig vorgehn ,lieber ein schritt zurückgehn und es dann langsam steigern ,vorallen dingen wen mann den dom nicht einschätzen kann,sub sigrid
*******eps Frau
220 Beiträge
Also um mal auf die Frage von Selena zu antworten:

ich denke nicht, dass sich das so pauschal sagen lässt, dass man aufgrund seines Körpergewichts mehr oder weniger Schmerzen ertragen kann.
Gerade das ist doch höchst subjektiv und kann sich von Tag zu Tag sehr unterscheiden. Ich denke, dass es generell Menschen gibt, die mit Schmerz besser umgehen können, unabhängig davon, ob man eine masochistische Neigung hat oder nicht. Ich erlebe dies täglich auf der Arbeit. Manche Menschen "können eben mehr ab" als andere. Für die einen ist ein Bienenstich der Schlimmste Schmerz überhaupt und andere lächeln nur müde über so etwas.

Zu dem was Sub Sigrid schreibt hab ich eine andere Meinung:
Ich denke nicht, dass mollige "mehr genießen" und "lustvoller" sind.
Für mich kommt es immer darauf an, wie man selbst zu sich steht. Ich kenne sowohl die "schlanke" Seite als auch die "mollige" und habe für mich festgestellt, dass es da nur auf eine Person ankommt: nämlich mich selbst.
Solange man mit sich selbst zufrieden und im Reinen ist, finde ich persönlich es sehr viel leichter, sich auf "zwischenmenschliche Interaktionen" einzulassen.
Das ist unabhängig vom Körpergewicht.

Und selbstverständlich erwarte ich von meinem Gegenüber, dass auf meine momentane Gefühlslage Rücksicht genommen wird. Ich spreche jetzt nicht von psychischen Erkrankungen. Das gebietet schon der gesunde Menschenverstand, dass wenn ich beispielsweise sage: "Du mir gehts heute nicht so gut, ich mag nicht gehauen werden." auf genau so etwas Rücksicht genommen wird. Wenn über so etwas hinweg gegangen werden würde, wäre das für mich ein absolutes No-Go, denn es zeigt mir, dass ich in dem Moment nicht wert geschätzt werde.
Und genau das ist für mich am BDSM ja das Schöne und auch mit ein Unterschied: dass man so viel miteinander redet. Über Grenzen, Wünsche, Erwartungen...

So war jetzt doch etwas ausufernder als gedacht... *zwinker*
********hris Mann
912 Beiträge
..zu stark pauschaliert...
Moin,

mal als männlicher Switcher mich melden...

Ich denke es kommt auf die Art an, wie der Schmerz zugefügzt wird...
Wenn man rein vom Spanking redet, dann könnte die These, dass üppigere Personen ein großeren Schmerzwert als dünne haben, durch aus eine Berechtigung haben...

Man erinnert sich sicherlich an einen Arztbesuch, bei dem erst die Spritze in eine Partie gesetzt wird, welch gut unter füttert ist und dann eine, wo die Haut auf dem Knochen anliegt..

Gruß
CHris
*g*

Ich glaube auch, dass es so viele Punkte gibt die da berücksichtigt werden müssen... Schon rein technisch... und allein beim Schlagen... ich denke, dass es bei Schlägen die mehr die Oberfläche betreffen... (Hand, Paddel, weiche Peitsche oder Gerte etc) es nicht viel Unterschied machen dürfte ob man schlank oder dick ist. Ich kann mir vorstellen, dass Schläge die eher in die Tiefe gehen, wie Rohrstock oder eine starre Gerte, schon anders weh tun wenn man etwas mehr auf den Rippen hat als wenn es direkt den Muskel oder gar die Knochen trifft.

Was das dann aber widerrum in einem auslöst und wie der Schmerz wahrgenommen wird ist, wie ja schon mehrfach gesagt, auch so stark von Stimmung und zumindest bei mir vom Zyklus abhängig, wie müde man ist etc. p.p.

Generell liegt es glaube ich aber erstmal nicht am Gewicht wie ausgeprägt die Fähigkeit ist Schmerz zu erotisieren.
Ich kenne sowohl schlanke wie rundliche Mädels die weit mehr als ich aushalten und welche die Schmerz schlechter wegstecken.
Um mal einen weiteren Punkt mit einzubringen: Ich habe das Gefühl, dass masochistische Männer oft weit härter im Nehmen sind, also Masofrauen.

Gruß
Bine
Das wäre doch durchaus...
Interessant zu erfahren das zwischen Männlein und Weiblein unterschiede durchaus gegeben sein könnten ist auch meiner Meinung nach durchaus möglich schon allein durch die unterschiedliche Anatomie...

Also wo sind sie maso Männer *zwinker*
*******eps Frau
220 Beiträge
Unterschiedlich ist die Anatomie an sich nicht.
Frauen haben einfach einen größeren Anteil an Fettgewebe und bei Männern sind die Muskeln an sich etwas stärker ausgeprägt.
Ansonsten ist es das Gleiche 1:1. *zwinker*
Unterschiede und Un-Terschiede
Also, dann will ich als Gelegenheitsmasochist UND Mann auch einen Beitrag zur Diskussion leisten:
Vorweg gibt es meines Erachtens keinerlei Möglicheit der Verallgemeinerung, so wie REGEN IST NASS oder HUNDE BELLEN.
Es ist also auf jeden Fall von Mensch zu Mensch immer verschieden, was und wie er empfindet, egal ob Lust oder Schmerz, oder gar Lustschmerz. Alles andere wäre rassistisch. Es hat definitiv nichts mit Körperfülle oder Geschlecht zu tun.

Es gibt genug kleine dünne Subbies die sich so dermassen gnadenlos "herumfetzen" lassen, dass einem schon vom Zusehen ganz anders wird.
Wobei anzumerken ist, daß "Geburtsschmerzmythos" hin oder her, Männer im Normalfall so programmiert sind, daß Sie Schmerzen eher wegstecken können als Frauen, sich dadurch zumindest nicht von einer Aktion abhalten lassen, bei oder während der dieser Schmerz auftritt. Der Säbelzahntiger MUSS dran glauben, sonst frisst er Frau und Kinder, es ist egal ob einem die Haut schon in Fetzen runterhängt. Aber auch da gibt es immer und jederzeit Ausnahmen, bei beiden Geschlechtern.

Zur Anatomie muss ich mich aber einmischen: Selbstverständlich ist die ANATOMIE bei Mann und Frau unterschiedlich! Anatomie = Körperaufbau = (u.a.) Skelett, und da gibt es SO GRAVIERENDE Unterschiede, daß sogar bei einem hunderttausende Jahre alten Knochen heute noch aufgrund seiner Beschaffenheit meist klar festgestellt werden kann ob von Mann oder Frau (Beispiel Beckenknochen, Brustumfang, Ellbogen, Knie, Schädel, Unterkiefer).

Nur hat ja die Anatomie nicht primär etwas mit Schmerzempfindung zu tun, aber die Gewöhnung daran (Indianische Stämme und asiatische Reitervölker sollen ihre Kinder angeblich schon frühzeitig schmerzspezifisch abgehärtet haben) spielt bestimmt eine Rolle: wer das erste mal den Subbiehintern voll bekommt reagiert sicher anders als ein Maso mit jahrelanger Quälerfahrung.

Also wäre mein Fazit: jeder soll so viel Aua bekommen wie ihm und dem Meischder Vergnügen bereitet, und, dies sei den RealSMlern gezollt, eben noch ein bisschen mehr... aber:
Es sollte im Rahmen des Erträglichen und des Menschlichen bleiben!

Jens
*******eps Frau
220 Beiträge
Sorry, dass ich jetzt hier klugsche**en muss, aber ich bin vom Fach. *zwinker*
Anatomie ist die Lehre von der Struktur und der Form der Organismen.
Also was die Anatomie angeht, sind die Strukturen selbstverständlich grundsätzlich die gleichen bei Männlein und Weiblein! 2 Arme, 2 Beine... *zwinker*
Teilweise sind sie jedoch unterschiedlich geformt (z.B. das weibliche und das männliche Becken). Da geb ich Dir Recht.
Von spezifischen Geschlechtsorganen red ich gar nicht.
Kann auch sein, dass wir jetzt aneinander vorbei geredet haben.
Ansonsten hätte ich ja im Studium zweimal Anatomie lernen müssen. *zwinker*
Mann und Frau
Sorry, elayssa, aber da muss ich wohl doch noch ein Häuflein draufsetzen:

Die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau sind so umfangreich und teilweise gravierend, daß sie den Rahmen und das Thema dieses Threads sprengen würden*. Anatomie mit: 2 Beine, 2 Arme... abzutun ist wohl doch ein bisserl knapp.

*ein paar Stichwörter: Lungengröße, Herz/Blutkreislauf, Drüsenmenge, Muskelmasse, Fettgewebe, Bewegungsumfang und Stärke der Gelenke usw.

Und auch "Fortpflanzungslehre" studiert man ja nicht zwei mal, nur weil sich ein Teil mit der Produktion, Transport und Funktion des männlichen Samen, der andere aber mit der Bildung, Platzierung und Befruchtung der weiblichen Eizelle beschäftigt.

Schwertlilie hat die Frage aufgeworfen, ob die unterschiedlichen Anatomien von
M und F verschiedenen Schmerzempfindungen erklären könnten. Diese Frage kann keinesfalls mit: Es gibt keine unterschiedliche Anatomie! beantwortet werden.

Und wieso klammerts du ausgerechnet den wichtigsten Part, nämlich die geschlechtsspezifischen Unterschiede, aus? Welche anatomischen Unterschiede soll es denn sonst geben, wenn die Frage nach den anatomischen Unterschieden zwischen Mann und Frau gestellt wird?

Nemo solus satis sapit!

Jens
GEIL & AUA
Ich würde ganz gerne noch mal auf die Frag von Schwertlilie zurückkommen: unterschiedliche Schmerzempfindung.
Ich denke (aus meiner eigenen Erfahrung heraus) sagen zu können, dass das Schmerzemfinden zu einem sehr grossen Teil von der Geilheit abhängig ist.
Jeder, der derartige Erfahrungen gemacht hat, wird festgestellt haben, dass es nicht nur von persönlicher körperlicher und mentaler Verfassung abhängig ist, wieviel man ertragen kann oder will, sondern auch davon, wie, grob formuliert, "spitz" man gerade ist.
Der Zustand der Erregung lässt sich dann durch die Verbindung von Lust und Schmerz sehr weit nach oben treiben, auch das bei jedem unterschiedlich. Da kann auch mal ein bisschen Blut fliessen. Aber sobald der Höhepunkt erreicht oder überschritten ist, wird auch das Schmerzempfinden schlagartig wieder sehr stark:
Dann müssen die Klammern ab und die Seile gelockert werden, Kerze zurück in den Lampenhalter und bleib mir weg mit allem was nach Gerte etc. aussieht.
Auch unangenehme Körperhaltungen sind schlagartig nicht länger zu ertragen.

Vielleicht werden "Unterschiede" am ehesten dabei deutlich, aber eben nicht geschlechts- oder figurspezifisch, sondern nach Verfassung, Gier und Gewohnheit.

Eventuell wäre aber auch durch den Umstand, dass Frau meist zeitlich wesentlich länger bis zum Orgasmus stimuliert werden muss als der etwas einfacher gestrickte männliche Teil der Gattung Mensch, eine Erklärung abzuleiten: Er kommt auch schon nach kurzem, deshalb gerne auch hartem Spiel zu einem Ergebnis, Sie muss das ganze wesentlich länger ertragen um zum Abschluß zu kommen und wird dadurch per se entweder viel mehr, oder eben härteres hinnehmen, oder aber eben nicht ertragen können.
Daraus könnten sich die unterschiedlichen Auffassungen des Betrachters ergeben.
Denn wie es dabei IM einzelnen aussieht, weiß ja keiner.

Ich könnte mir gerade im BDSMbereich (und leider ist es ja auch sonst oft so beim Sex) durchaus vorstellen, dass Menschen allerhand über sich ergehen lassen, um zu gefallen:
Die Sub, die tief in sich weiß das sie heut doch nicht mehr kommt, der Top, der eigentlich seit ner halben Stunde gar keine Lust mehr hat weiterfoltern, das vorgeführte Tierchen dem zugegebenermaßen seit geraumer Zeit die Knie weh tun und die Sklavin, die Zigarettenasche im Mund so ScheiXXe findet, das sie am liebsten....

Jens
Ich bin zwar noch sehr weit von einer XXS-Sub entfernt *gg*, kann mir aber nicht vorstellen, dass das Schmerzempfinden davon abhängt, ob man eben eine XXL- oder XXS-Sub ist. Als ich noch mehr gewogen habe (da war ich eine XXL-Sub), war ich nicht schmerzempfindlicher als ich es jetzt bin - jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern *gruebel*

Vielmehr glaube ich, dass es stark tagesformabhängig ist.
Beispiel Bullwhip: an manchen Tagen kann er, wenn es nach mir geht, gar nicht oft und hart genug "zuschlagen", an anderen Tagen ist es mir z.Bsp. schon nach 5 Hieben zu hart und ich flehe ihn an, aufzuhören *snief*

Einen Zusammenhang sehe ich also nicht wirklich *g*

Lg
******_68 Frau
171 Beiträge
Selbst glaube ich auch nicht, dass dies was mit dem Gewicht zu tun hat.
Natürlich ist bei mehr "Resonanzfläche" es manchmal angenehmer, ob nun nehmend oder gebend. Allerdings ist das wohl dann auch wieder eher eine Vorliebe.
Ich kann auch nicht sagen, dass wo ich noch schlanker war, ich es hätte schlechter weg gesteckt hätte.
Es ist, wie weiter oben beschrieben, vom jeweiligen Tagesempfinden, wie man sich selbst sieht und auch fallen lassen kann, abhängig.

Da spielt es sicher keine Rolle ob da jemand dick oder dünn ist. Bekommt man den Kopf frei und kann sich sicher fühlen, dann lässt man sich mehr fallen und bei mir ist es dann so, dass ich auch mehr weg stecken kann. Auch konnte ich bis dato noch keinen Unterschied feststellen, ob ich nun eine Frau mit etwas mehr unterm Rohrstock hatte oder einen Mann. Was ich damit schreiben wollte, das Gewicht spielt nur eine untergeordnete Rolle für mich. Natürlich stehe ich auf gute Resonanzflächen.... ( was eher liebevoll gemeint ist) und haue lieber auf gut gepolsterte Stellen, als auf sehr zarte und dünn häutige. *zwinker*
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