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Feeder und Feedee - töricht, verrückt oder doch ganz normal?

******ung Mann
6.411 Beiträge
Themenersteller 
Feeder und Feedee - töricht, verrückt oder doch ganz normal?
Anlässlich einer Kontaktanzeige, wo ein Mitglied eine Feedee sucht und wo es zu Diskussionen kam die in einer Kontaktanzeige nichts verloren haben, stelle ich das hier zur Debatte...

Für alle, die mit dem Begriff nichts anfangen können - kurz die Definition aus Wikipedia:
******dia:
Feeding (englisch Feederism oder Fat fetishism) ist eine Form abweichenden Sexualverhaltens, bei der ein so genannter Feeder (‚Fütterer‘) eine andere Person (Feedee, ‚Gefütterter‘) „anfüttert“, bis sie ein deutliches Übergewicht erreicht hat und deren Figur für ihn sexuell attraktiv ist. Dabei empfinden sowohl der Feeder wie auch der Feedee sexuelle Erregung.

Feeding ist in unterschiedlichen Ausprägungen bekannt, von leichtem Übergewicht bis hin zu extremen Formen von Adipositas. In den meisten Fällen handelt es sich um heterosexuelle Beziehungen, bei denen der Feeder ein Mann ist.[1] Insbesondere in homosexuellen Beziehungen wird der Feeder als Encourager und der „Gemästete“ als Gainer bezeichnet. In Einzelfällen haben Individuen die sexuelle Fantasie zuzunehmen und setzen diese durch unmäßiges Essen um, ohne dass dies vom Partner gewünscht wird.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Feeding

Vielleicht verschiebt auch einer der Mods die bisherigen Beiträge dazu in diesen Thread, damit die dazu passende Diskussion auch tatsächlich entstehen kann - wenn denn Interesse besteht.

Ich persönlich finde das Thema schon interessant - nicht, weil ich ein Feeder oder ein Feedee bin, nicht weil mich das Thema als solches sexuell kickt oder Teil meines Wesens oder meines BDSM wäre, sondern weil es auf allen Seiten ziemlich starke Gefühle hervorruft - auf Seiten der Feeder und Feedees und auf der Seite der Gegner.
Mögliche Argumente beider Seiten würden mich sehr interessieren - das Für und Wieder SOLLTE besprochen werden...bei ALLEN BDSM-Praktiken die es so gibt.
Egal ob es um Atemkontrolle, schlagen oder würgen, füttern und essen oder knebeln, fesseln, Körperausscheidungen oder Nadeln geht - es ist wichtig, darüber zu reden...also - lasst uns hier darüber reden...
*********nenz Frau
4.055 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke für deinen Beitrag. Das Thema wurde verlinkt.
********herr Mann
235 Beiträge
also
als Fettleibiger aufgrund von Krankheiten kann ich beim besten Willen nicht verstehen wieso sich das jemand freiwillig antun will.
Und hierbei will ich nicht mal über Schönheitsideale reden, ich rede von Dingen wie Gelenkschäden, wundgeriebene und offene Stellen, Gefahr des Diabetes etc. die Liste ist verdammt lang.
Ich bin mir sicher das die meisten die diese Phantasien hegen keine Ahnung davon haben was es bedeuten kann zu viel auf den Hüften zu haben.

Das ist meine persönliche Meinung zu dem Thema.
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Klasse Thema! Danke dafür!

Ich kannte bis jetzt nur die Extremform:
man (n) füttert jemanden solange, bis dieser sich nicht mehr alleine versorgen kann und u.a. katheterisiert werden muss. Sprich bis zur Vollpflege. Ich bin dann mal als Fake ins Internet und war entsetzt wie viele darauf anspringen und sehr genaue Vorstellungen bereits haben. Also nicht ich habe sie animiert.

Aber eben nirgends steht, dass es ins Übergewicht gehen MUSS. Es kann theoretisch auch eine Diät sein.
"Ich füttere dich mit Salat, bis du nichts mehr essen kannst". Dürfte einigen von uns nicht schaden *zwinker*

Ich muss meine Meinung korrigieren und daher danke für den Thread! Die krankmachende Richtung find ich schrecklich, wie viele andere BDSM-Praktiken auch. Die abgeschwächte Form find ich legitim und verständlich. Abhängigkeit im Rahmen von D/s finden doch viele von uns erregend.
***ja Frau
358 Beiträge
Interessant
Irre Diäten ( nicht pauschal alle)
Magenverkleinerung
Bypass
BDSM
Spermaspiele
High Heels
Facesitting
Um nur einiges zu nennen ist VOLL COOL und MUSS toleriert werden.

Aber grade ihm Gott einer sucht eine (gibt's auch anders rum) als Feedee. Dann schreit es unethisch , Ungesund ,Mord, Gefährlich suchtfördernd und und und... Toleranz auf einmal unerwünscht . Los verbrennt ihn...

Alles was Menschen selbstbestimmt sexuell geil finden sollte wenn sie das mit anderen tun für die das auch gilt ,schlicht toleriert werden... Das mag uns nicht passen , uns anekeln oder uns entsetzen. Aber wer das verdammen will überlege sich nur mal selbst warum er hier in Joy sein Gesicht nicht zeigt.
Weil für manche schon Joy höchst verwerflich und unmoralisch und ungesund ist.

Und wenn sich eine(r) Tod fressen will weil sie dann zu dünn oder zu dick wird ,geht nur die direkt Beteiligten etwas an. Und den Hausarzt . Grins und Mami (weil Mami ist Mami)
Oder wer von den ,,toleranten,, rennt täglich obdachlose Säufer belehren und retten?
Ich bin stolz auf Freunde die solchen Leuten Essen bringen ohne zu belehren. Einfach ein wenig Kuchen , Obst ,Respekt, Liebe und Zeit ohne Gegenforderung opfern.


Liebt wen Ihr wollt ,wie Ihr wollt.
Auch Feeder!

PS Ich bin keine Feedee.


So und jetzt würden mich etwas Themabezogene Erfahrungen und Motive und Gefühle dabei interessieren. Ab liebsten beide Seiten. Was ist für Euch der Reiz. Wo sind Grenzen , und wie war der Weg zum wissen das man eines von beiden ist.
********herr Mann
235 Beiträge
Werte chaja
Die Frage war wie wir das finden und es wurde zur Diskussion aufgerufen, das ich persönlich nun das nicht gut finde - aus genannten Gründen- hat nicht nichts mit Intolleranz zu tun sondern damit das viele Menschen sich im Vorfeld wenige bis gar keine Gedanken machen welche Konsequenzen auf einen warten können. Und genau dafür ist es auch wichtig das da nicht nur das Köpfchen in mißverstandener Toleranz getätschelt wird sondern eben auch der Zeigefinger erhoben wird.
Genau so halte ich es bei Themen wie cutting und branding. Und um noch einen draufzusetzen: Auch der Beschneidung der Frau müsste dann mit Toleranz begegnet werden.
Also wo kann man, wo soll man und wo darf man auf keinen Fall tolerant sein?
Wo beginnt die moralische Verpflichtung den Finger zu heben?
Wenn ein dominanter Mensch einen devoten, masoschistischen mit der Peitsche blutig schlägt?
Mögen doch auch beide?
Wenn die 17 Jährige ihren 30 Jahre älteren Lover fickt?
In dem Sinne ist es nicht immer einfach (in)tollerant zu sein. Deswegen noch mal die Frage ab wann ist was richtig?

******Das was nun kommt ist mein persönliches Empfinden und soll nicht bestandteil der Diskussion werden sondern auch zum Nachdenken anregen******
Davon einmal abgesehen empfinde ich persönlich es als mich und andere Kranke verhöhnend wenn Menschen sich mästen lassen "nur" um sexuell ihren Kick zu bekommen. Es erscheint einem selbst beleidigend und als ob man sich über uns lustig machen möchte. Und genau da ist für mich ein Punkt wo die Toleranz bei mir persönlich einfach aufhört.
******
so fürchterlich ...
... viel zu diskuttieren gibt es da nicht. Ein wirklich kluges und vernünftiges OLG hat da ein schickes Urteil gefällt. Im Zweifelsfall ist es Körperverletzung. Einfaches "alternativgooglen" hilft.

Ein Mensch der seine Sexualität befriedigt in dem er andere Menschen zu einer Adipositaserkrankung verhilft, ist schlicht

• selber seelisch erkrankt
• ein Straftäter
• ethisch ein echtes Wrack
• ******** (Selbstzensur)

Jenes wirklich kluge OLG hat in der Urteilsbegründung festgestellt dass der Täter die Situation, Einsamkeit, psychische Abhängigkeit eines anderen Menschen für seine Sexualität ausgenutzt hat.

Etwas ähnliches gibt es im Zusammenhang "Sadisten cutten Borderlinerpatienten".

Ein echter Lichtblick der Rechtsprechung.

Jean - Pierre
******ung Mann
6.411 Beiträge
Themenersteller 
januszauber
Hm
Es wäre so viel einfacher, wenn man Urteile dann auch verlinken würde - nur, damit alle beteiligten die Aussagen auch selbst verifizieren können, ohne selbst nochmal umständlich suchen zu müssen...

Aber selbst WENN das Urteil so gefallen wäre - wäre deine ganze Aussage dazu weder ein Argument DAFÜR noch eins DAGEGEN...
Denn die Sache ist die:
*******uber:
Jenes wirklich kluge OLG hat in der Urteilsbegründung festgestellt dass der Täter die Situation, Einsamkeit, psychische Abhängigkeit eines anderen Menschen für seine Sexualität ausgenutzt hat.
DAS war schon IMMER Körperverletzung und Missbrauch...was aber halt nicht zwangsläufig zu trifft.
Oder willst du sagen, dass jeder Mensch, der sich schlagen lässt, einen solchen Hintergrund hat - weshalb jeder, der schlägt falsch handelt?
Dann...weiß ich nicht ob die Gruppe für dich richtig ist?

Es ist kein Argument dagegen oder dafür - es ist lediglich ein Argument dagegen, das mit Menschen zu machen, deren Lebenssituation, Einsamkeit und/oder psychische Abhängigkeit es zu einer einseitigen Ausnutz-Situation machen...aber das wäre dann Blümchensex unter diesen Umständen AUCH, und dieser Blümchensex wäre eine Vergewaltigung.

*******uber:
Ein Mensch der seine Sexualität befriedigt in dem er andere Menschen zu einer Adipositaserkrankung verhilft, ist schlicht

• selber seelisch erkrankt
• ein Straftäter
• ethisch ein echtes Wrack
• ******** (Selbstzensur)
Das trifft dann nämlich AUCH auf jede andere Form des BDSM zu...unter diesen Umständen...
Und wenn du es unter ALLEN Umständen so siehst - dann würde mich interessieren, wo du da den Unterschied siehst zu anderen Praktiken des BDSM...WENN du denn einen siehst.

derLatexherr
Das sehe ich auch so - Risiken sollten bekannt sein, man sollte sich damit vertraut machen...und auch dem Gegenpart alle Infos zu den Risiken zur Verfügung stellen...aber, wie du selbst auch schreibst:
Das trifft auf ALLES zu was man so macht...

Deshalb finde ich deine Frage:
"Wo ist es angebracht "intolerant" zu sein und wo nicht?"

Du bringst die Beschneidung der Frau ins Spiel.
Das ist aber ein ganz anderer Sachverhalt - da WIRD nämlich DEFINITIV der Körper der Frau dauerhaft, unwiederbringlich und verheerend und nachhaltig geschädigt...da wird unter anderem ein tiefer Einschnitt in das Lustempfinden gemacht - es wird quasi ausradiert.
Das ist aber eben beim Feeding nicht so...
Feeding bedeutet viel - aber nicht zwangsläufig einen entstehenden Schaden der dauerhaft bleibt...
Deshalb finde ich den Vergleich - wenn es einer war - sehr...überzogen...
Aber ich gebe dir in der Frage recht:
"Wann ist es ok intolerant zu sein?"
Aber...das zu klären ist vielleicht auch ganz schön komplex und vielleicht auch einen eigenen Thread Wert - HIER wäre es gut, wenn wir diese, deine Frage vielleicht ändern könnten in:
"Ist es ok beim Feeding intolerant zu sein - und wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht?"
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Wie sehr muss ein Mensch sich nach Liebe und Zuneigung sehnen um diesen gefährlichen Weg zu gehen . Nach meiner Meinung kann eine Frau sich nur aus diesen Grund bereit erklären dieses Risiko einzugehen.
Auch der Feeder muss so viel zu geben haben an Zuwendung und Liebe das er nie eine normale Beziehung führen könnte das es jede Frau erdrücken würde.


Aber wenn man es genau nimmt sind wir denn nicht alle unseren Sehnsüchten erlegen? Ist das nicht die Antriebsfeder, die Sehnsucht nach BDSM, den Sadismus, Fetische...alles geboren aus den sehnen unserer Seele um Befriedigung zu finden.


Daher finde ich es zwar gefährlich, so einen Weg zu gehen für die Feedee ,aber ich würde niemals einen von beiden verurteilen denn sie handeln auch nur so um ihr sehnen zu befriedigen und glücklich zu sein.

Es wäre schon sehr vermessen selber Wünsche zu haben die nicht der Norm entsprechen aber andere zu verurteilen weil sie versuchen glücklich und befriedigt zu sein.
Forderung
nix für ungut.... aber das ist mir zu wirr. Und natürlich hat es nen Grund warum ich das Urteil nicht verlinke.

Schicken abend noch
********herr Mann
235 Beiträge
nun...
Forderung ich habe bewusst (eben auch im Zusammenhang mit dem zuvor von mir geschriebenen Sachen) die Frage sehr offen und allgemein gehalten- bezogen auf dne Thread hast du recht man kann die Frage so stellen. Ja die Beschneidung ist ein böses Argument bzw. Beispiel aber gehen wir mal kurz gedanklich den Schritt des feedings weiter: feedee (ich finde das klingt wie ein Pokemon) bekommt ihren Diabetes und verliert in Folge dessen ein Bein- klar da muss dan nvieles schief gehen aber die Folgen von Diabetes sollten der breiten Masse ja bekannt sein...
Von daher ist das mit dem dauerhaft schaden nicht malso weit hergeholt.

und leider muss man bei manchen Menschen mit drastischen Dingen als Bsp. aufwarten, das diese damit beginnen das Ding zwischen den Ohren zum denken zu benutzen...
********herr Mann
235 Beiträge
P.S.: Das mit den manchen Menschen sollte jetzt nicht gegen wen hier im Thread gerichtet sein- nur das da keine Mißverständnisse entstehen,
Ich versuche mich mal an einem Ansatz
Zunächst muss ich vorausschicken, ich habe hier schon mal Ärger mit der "Obrigkeit" bekommen weil ich böse war und mich einer kollektive Wahrnehmungsverzerrung verweigert habe.

Vielleicht legen wir einfach mal ein Paar Karten auf den Tisch abseits

• allen BDSM Gesülzes
• allen seltsamen Regeln die keine "Quelle" haben
• alles Konditionierungen die das Net so mit sich bringt.

JA, natürlich kann BDSM - wie sicherlich alle Praktiken - eine mehr als bedenkliche Seite haben. Und JA, bestimmte BDSM Praktiken sind mehr als bedenklich und idealerweise Therapierbar.

Aber Feeder ? Worüber reden wir hier eigentlich ? Oberflächlich betrachtet sind das Männer die ****** Frauen mästen ! Aber bitte was ist ********

• mollig ?
• drall ?
• Rubens ? (jeder der sich so nennt sollte sich mal zunächst ein Bild des Malers ansehen)
• dick ?
• fett ?

... Adipositaserkrankt ? Witzigerweise scheint das ein böses Wort zu sein. Betrachtet man es mal brutal und ein wenig "ernsthaft" und ohne verniedlichende Wahrnehmungsverzerrung sind die meisten der Protagonisten
tatsächlich Adipositaserkrankt, die WHO ist da unmissverständlich.

Schliessen wir mal den ersten Kreis, reden wir also über einen Mann (sexuell sind es witzigerweise fast immer Männer ) der einen bereits vorerkrankten Menschen noch weiter krank machen möchte und dies zur Befriedigung seiner Sexualität. Na klar gibt es da Paralelen, ein Sadist ist - ab einer gewissen Extremität seiner Obsession - auch erkrankt und sicherlich ab einer gewissen Grenze auch ein Straftäter.

Die wesentlich Frage ist aber das WARUM ? Also was treibt einen Mann dazu eine bereits dicke Frau mit

• hochangereicherter Nahrung
• Aufbaunahnungspräparaten
• Trinknahrung

zu füttern ? Ich meine "Füttern" hat ja was niedliches aber WARUM tut er das ? Ja natürlich seine Sexualität und Befriedigung aber natürlich ist in der Mitte unserer Gesellschaft die Frage erlaubt ob das noch Sexualität ist.

Diese Frage nach dem WARUM ist insofern wichtig weil sich die Frage anschliesst "wo hat er das eigentlich her" ? Genau dort liegt der Punkt sich mal gedanken zu machen dass es ein Problem gibt.

Sehen wir uns das Problem mal an. Jede dicke Frau kennt das Gesülze

• dicke Frauen sind toll
• dicke Frauen sind viel besser als dünne
• dicke Frauen sind viel attraktiver
• dicke Frauen sind toll im Bett

Abseits der Tatsache dass nur schlanke / normalgewichtige Diskriminiert werden, sind das alles dämliche fadenscheinige Komlimente die jede dicke Frau hier täglich liest und deren Ziel ist auch üblicherweise klar ist.

Lassen wir das alles mal weg. Wir leben in Mitteleuropa und hier gibt es ein Schönheitsideal und tatsächlich haben die meisten Dicken Frauen nicht die äusserlichen Attribute von Curvy Models und noch brutalerweise
gibt es in jeder Sozialisation einen einfachen Mechanismus.

ANGEBOT und NACHFRAGE ....

... und tatsächlich steht die überwiegende Mehrzahl der dicken Frauen da bestenfalls im Mittelfeld oder weit unten. Ist nicht schön, aber so ist die Realität, diese Realität kann man sich natürlich prima mit anderen in einer Echokammer wie "Rubensfan" "Mollylove" oder allen Sammelorten für dicke Frauen und deren "Admirer" ausblenden, nur ändert das nichts an der Tatsache.

Also schliessen wir mal den nächsten Kreis.

Es sind also dicke Frauen die es schwehr haben einen Partner zu finden - mit allen seelischen Auswirkungen die man sich vorstellen kann - die diesen Typen in die Hände fallen. So einfach und brutal sieht die Realität aus.

Wie viele Frauen Kl Gr 34 kennen Sie die von Feedern angesprochen werden ?

Machen wir hier mal Schluss.

Feeder sprechen vor allem dicke Frauen in emotional schwierigen Lebenssituationen und seellischen Ausnahmezuständen an, sie adaptieren mit Ihren Obsessionen an ein Problem und verstärken es auch noch.

Abseits dieser Diskussionen stellen Sie es sich doch einfach vor.

Möchten Sie einen Partner der sie als Belohnung fickt weil Sie gerade mit der Waage bewiesen haben wie schön Sie zugenommen haben ?

Der Mann sitz nehmen Ihnen, mit glühenden Augen sieht zu wie Sie Essen und weiter Essen ....

... und ejakuliert dabei.


Hören Sie doch einfach mal tief in sich rein..... ist das Sexualität ?

Lassen Sie sich diesen Schwachsinn nicht erzählen "was beiden gefällt ist erlaubt" ... in sehr vielen fällen ist das was "beiden gefällt" auch das zu dem EINER latent erpresst wurde. Das finden Sie bei Swingern, bei BDSMlern... und sicher überall und eben bei Feedern.


Jean - Pierre
*****men Mann
1.414 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
Danke auch von mir für das tolle Thema.

Die wesentlich Frage ist aber das WARUM ? Also was treibt einen Mann dazu eine bereits dicke Frau mit
Gute Frage und im Allgemeinen einfach zu beantworten. Es sind zu fast 100% Männer, da hast du übrigens Recht ich kenne nur eine einzige Frau die ihren Männer zum feeden sucht, die die absolute Macht ausüben wollen und ihren Partner zu 100% in ihre Abhängigkeit bringen wollen. Entweder aus Angst verlassen zu werden oder aus anderen nicht gesunden Gründen. Ich stehe Feedern äußerst distanziert und skeptisch gegenüber, bislang hat mir auch keiner von denen schlüssig erklären können was sie antreibt. Zum Glück ist die Szene in Deutschland überschaubar. Ende der 90er Anfang der 2000er gab es mal eine bekennende Feedee die sich von 125kg auf über 200 kg feeden lassen hat und dies auch über diverse Seiten für jeden sichtbar gemacht hatte. Grund war damals sie hat die Aufmerksamkeit genossen die ihr natürlich aus der kleinen Szene entgegenkam. Die Kombination aus Feeding und BDSM, dass so genannte Force-Feeding ist eine "Spielart" die beide Szenen miteinander verbindet. Dabei gibt es dann Strafen wenn nicht genug zugenommen wurde, völlig sinnfrei wie ich finde.
Auch ein Beispiel für einen Feeder habe ich. Natürlich nenne ich keine Namen aber der Oberguru der Feeding-Szene Deutschland ist ein Mann der bis ins hohe Teenager-Alter von Frauen gemieden wurde und teilweise in der Schule von ihnen verprügelt. Irgendwann wurde er Feeder. Mag sich jetzt jeder selbst ein Bild von seiner Psyche machen.
Ich habe mich durchaus mit dem Thema auseinander gesetzt und teile zum Thema Feeding die Meinung von Januszauber. Es ist in meinen Augen pathologisch und hat nichts mit einem Spiel unter Erwachsenen zu tun.
*****kua Frau
4.388 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist gut, dass ein seelisch halbwegs intakter Mensch in der Regel Impulskontrolle und Phantasie zu seinem Wohle und seiner Bereicherung nutzen kann.
Allen anderen steht in unseren Breitengraden ein großer Apparat an professioneller Hilfe zur Verfügung.

Alles, was eine irreversible Schädigung wahrscheinlich macht, lehne ich - nicht nur für mich persönlich, sondern auch in Bezug auf den nächsten- ab.
***ja Frau
358 Beiträge
Hier kommen echt seltsame Beispiele zu Toleranz.
Weiss gar nicht wo ich anfangen söllte also einfach grundsätzlich


Pervers ist alles was einer der Beteiligten nicht will ,nicht geniesst und nicht einschätzen kann.
Zb
Kinder , Tiere ,Drogen, geistig schwer Behinderte , und psychisch Kranke.

Damit sind die meissten Beispiele raus.



Es wird IMMER und in jedem Bereich Deppen geben die Dinge zu weit führen. Und es wird immer Paarungen geben wo beide trotz Extreme wissen was sie tun. (Beide!!!)

Das Urteil hab ich gesucht ,aber nicht gefunden... Bitte den Link PM...Das ist erlaubt...

Denn ich glaube da ging's mehr als um gegenseitig einvernehmliches Feeden.
******ung Mann
6.411 Beiträge
Themenersteller 
Hm
Das folgende bitte nicht als Ab- oder Entwertung von Meinungen verstehen, denn das ist es nicht.
Jede hier geäußerte Meinung ist ok - weil es eben nichts weiter als Meinungen sind.

Mich...schockiert...die Aussage einiger, die man übersetzen könnte mit:
"Nur wer krank ist wird zum Feeder, nur wer krank ist wird zum Feedee."
Stellt euch mal vor...das würde man auch über euer individuelles BDSM sagen...
"Nur wer krank ist wird zum Dom und nur wer krank ist wird zum Sub."
"Nur kranke sind Sadisten und nur kranke sind Masochisten."

Das wäre 1 zu 1 übertragbar...und deshalb verstehe ich diese sehr...krasse Intoleranz nicht.
Aber es ist ok - denn Meinungen sind frei bei uns, was wundervoll ist.

Meiner Meinung nach muss man aber eben auch differenzieren - zwischen:
• krank und macht Sachen oder lässt Sachen machen
• gesund und macht Sachen oder lässt Sachen machen
Das ist - wie ich finde - ein gravierender Unterschied.
Und ein Absolutismus wie:
"Nur kranke machen..."
ist da, denke ich, einfach fehl am Platz...oder?

*******uber:
allen seltsamen Regeln die keine "Quelle" haben
So wie deine Aussagen zu Gerichtsurteilen z.B.?

*****men:
bislang hat mir auch keiner von denen schlüssig erklären können was sie antreibt.
Was auf quasi JEDEN Sadisten und/oder Dom zutrifft, der einem Menschen, der nix damit anfangen kann und dem BDSM rein grundsätzlich auch ablehnend gegenüber steht "schlüssig zu erklären versucht" was ihn antreibt und was er so toll daran findet jemandem weh zu tun...
Das ist also eher sehr relativ zu betrachten - nur, weil jemand mit einer ablehnenden Haltung etwas sachlich nicht versteht...bedeutet das nicht, dass jemand das nicht sachlich erklären könnte...
Weil die innere Ablehnungshaltung einen sehr großen Anteil daran haben könnte...

*****kua:
Alles, was eine irreversible Schädigung wahrscheinlich macht, lehne ich - nicht nur für mich persönlich, sondern auch in Bezug auf den nächsten- ab.
Das sehe ich auch so.
Und wie ich schon sagte:
Ich bin kein Befürworter von Feeding oder mache es selbst - ich bin da einfach nur neutral.
Aber:
Ist es wahrscheinlich, dass es zu irreversiblen Schädigungen kommt beim Feeding?
Das sehe ich tatsächlich nicht so - und es gibt dafür auch keinen Beleg oder Anhaltspunkt.
OB es zu einer irreversiblen Schädigung kommt...ist von vielen Faktoren abhängig, kann aber nicht als gegeben hingenommen werden.
Ich kenne keinen einzigen Feedee, der einen irreversiblen Schaden genommen hätte und keinen einzigen Feeder, der (oder die) es zugelassen hätten, dass ein irreversibler Schaden entsteht.

Es GIBT Ausnahmefälle - wo eine Mästung bis zur absoluten Bewegungslosigkeit und bis zur vollständigen Abhängigkeit passiert...aber das ist meiner Erfahrung nach nicht die Regel.
Dabei hängt das aber nicht am Feeding an sich - sondern am Umgang damit durch die Beteiligten.
Was eben den Unterschied macht zwischen:
"gesund" und "krank"
was man eben unterscheiden müsste...
Die Beteiligten grundsätzlich als "krank" zu bezeichnen...wird uns hier nicht weiter bringen...

Und tatsächlich...möchte ich anmerken, dass ich es für sehr unwahrscheinlich halte das sich ein Feeder oder ein Feedee hier zu Wort meldet wenn die grundsätzliche Verurteilung dieser Person schon fest steht.
Warum sollte sich das jemand antun wenn er hier liest:
"Ihr seid alle verzweifelte, einsame, schwache, labile, kranke und psychisch gestörte."

*****men:
Auch ein Beispiel für einen Feeder habe ich. Natürlich nenne ich keine Namen aber der Oberguru der Feeding-Szene Deutschland ist ein Mann der bis ins hohe Teenager-Alter von Frauen gemieden wurde und teilweise in der Schule von ihnen verprügelt. Irgendwann wurde er Feeder. Mag sich jetzt jeder selbst ein Bild von seiner Psyche machen.
Das sind z.B. auch total nutzlose Aussagen.
Na und - dann war das halt so...was hat das zu sagen?
Ich kenne auch Menschen, die bis in die späten Teenager-Jahre gemobbt und vermöbelt wurden...macht sie das zu labilen Irren?
Das sind alles erfolgreiche, zuverlässige, starke Menschen geworden.
Mit der gleichen Argumentation kannst du begründen:
"Ich kenne eine Sadistin, die wurde von einem vergewaltigt und heute schlägt sie Männer mit ihrer Peitsche - kann sich jeder selbst ein Bild seiner Psyche machen."
Und NEIN - das kann eben NICHT jeder...auch du nicht...außer du bist entsprechend ausgebildetes Fachpersonal und hast mit dieser Person tatsächliche Therapie-Zeiten verbracht.
Woher soll sich denn Otto-Normalverbraucher ein Bild von der Psyche eines unbekannten Menschen machen, von dem man nichts weiter hat als die lächerliche Beschreibung lächerlicher Momente seines Lebens von jemandem, von dem man nicht mal weiß in welchem Verhältnis zu der Person steht?
Das kann ja nicht mal ein Psychologe anhand deiner Schilderung...zumindest würde es keiner der was auf sich hält...
Die ganze Satzstruktur, der Mangel an Details, nur negativ Darstellung und Formulierung...dienen einzig und allein einem Zweck:
Dem Leser zu vermitteln, dass dieser Feeder ein total durchgeknallter, psychisch labiler Mensch ist, der Frauen bewusst schaden will...

Die meisten Feeder SIND Männer - das stimmt...aber es gibt auch viele FFA und weibliche Feeder..."beinahe 100%" stimmt aber mit Sicherheit nicht...75%, vielleicht 80% - aber kaum mehr...allerdings kann das auch nur aus meiner persönlichen Erfahrung heraus etwas eingefärbt sein...

********herr:
und leider muss man bei manchen Menschen mit drastischen Dingen als Bsp. aufwarten, das diese damit beginnen das Ding zwischen den Ohren zum denken zu benutzen...
********herr:
P.S.: Das mit den manchen Menschen sollte jetzt nicht gegen wen hier im Thread gerichtet sein- nur das da keine Mißverständnisse entstehen,
Hatte ich auch nicht so verstanden *zwinker*

********herr:
Ja die Beschneidung ist ein böses Argument bzw. Beispiel aber gehen wir mal kurz gedanklich den Schritt des feedings weiter: feedee (ich finde das klingt wie ein Pokemon) bekommt ihren Diabetes und verliert in Folge dessen ein Bein- klar da muss dan nvieles schief gehen aber die Folgen von Diabetes sollten der breiten Masse ja bekannt sein...
Von daher ist das mit dem dauerhaft schaden nicht malso weit hergeholt.
Hm
Ok
Ich verstehe...
Aber dann kann ich diesem Beispiel auch ALLES ANDERE aus dem BDSM entgegen stellen oder?
Ich verstehe deine Argumentation - aber...gehen wir mal den Schritt des Slappings weiter:
Die geohrfeigte Person bekommt einen Schlag auf das Ohr und verliert in der Folge das Gehör.
Auch da muss einiges schief gehen.
Und auch hier ist das mit dem dauerhaften Schaden nicht mal so weit hergeholt oder?

Die Frage ist also:
Was unterscheidet Feeding von Slapping, Spanking, Natursekt, Fisting, Bondage oder-was-weiß-ich beim BDSM das hier der Vergleich mit der Beschneidung angebracht ist - und bei allen anderen Dingen nicht?

Versteh mich nicht falsch - ich respektiere deine Meinung und will sie auch nicht ändern, (weil es mir wurst ist um ehrlich zu sein) mich interessiert nur der Gedankengang HINTER der Meinung *g*
***va Frau
3.485 Beiträge
Damit ich wirklich antworten kann wäre vermutlich erstmal die Definition der Frage, was denn Feeding ist, sinnvoll. Für mich ist Feeding eine Art mästen. Gelegentlich mal seiner übergewichtigen Freundin freudig zuzusehen, wie sie gerade schlemmt, ist für mich nicht Feeding, ebenso fällt die Vorliebe für mollige Frauen für mich nicht unter Feeding. Feeding bedeutet für mich, man steht darauf, zu sehen, wie der Partner immer dicker wird und unterstützt ihn auch praktisch dabei.

Meine Toleranz hört dort auf, wo es darum geht, dass jemand nicht mehr selbständig sein Leben auf die Reihe bekommt oder langfristige Schäden entstehen.

Ich kann die Faszination von Feeding sogar ein Stück weit nachvollziehen. Beinhaltet es doch vermutlich genau das, was viele von uns am BDSM mögen: Zuwendung, ein Machtgefälle, ein Stück weit Erniedrigung, Machtlosigkeit. Gut eingesetzt sicher irgendwie reizvoll. Es gab mal in einem anderen Portal ein Geschichtenwettbewerb, der Gewinner war eine Geschichte zu diesem Thema - und sie war tatsächlich sehr erregend. Einfach so, als reines Kopfkino.

Trotzdem kommt dann da mein persönlicher gesunder Menschenverstand hervor. Für mich persönlich, die eher darum kämpft abzunehmen, trotz Übergewicht fit zu bleiben, attraktiv auszusehen etc, klingt "positives Feeding" tatsächlich eher wie Hohn. Irgendwann wird es gesundheitliche Schäden geben, ab einem gewissen Gewicht verliert man Stück für Stück an Selbständigkeit. Ich habe manchmal recht extreme Fantasien in meinem Kopf, trotzdem finde ich, dass man einfach manchmal auch konstatieren muss, dass nicht jede Neigung in extremer Form ausgelebt werden muss.
***ja Frau
358 Beiträge
Übergewichtige Frauen
Haben MEHR Probleme einen Partner zu finden? *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*


Oh Mann... Wenn ich nur meinem Freundeskreis folge... Sehr ich da ein eindeutig anderes Bild.
Und ich persönlich als echt fett muss jedes Jahr mindestens 2 mal jemandem direkter als ich es möchte erklären ,das Ficken nicht Liebe ist.
*****kua Frau
4.388 Beiträge
JOY-Angels 
Du wirst keine universelle Formel aus individuellen Prozessen ableiten können, Forderung.

Fakt ist, dass große und va rapide Gewichtsschwankungen ein erhebliches Gesundheits Risiko darstellen, gerade in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Ich habe selbst einmal einen solchen Fall (30 jähriger schwuler Mann mit 2 Papa-Feedern in WG) auf der Intensivstation mitbetreut. Es war Horror für alle Beteiligten.

Aber ich möchte gar nicht so viel auf die physischen Konsequenzen eingehen. Für mich ist Feeding (so, wie es als Extremphantasie gelebt werden will) auch eine Form von wesentlicher sozialer Amputation, wie in den Beiträgen zuvor herausgearbeitet. Dass diese in ganz vielen Fällen primär aus der sozialen Behinderung des Täters (ja, in dem Zusammenhang scheint mir der Begriff angemessen zu sein) motiviert ist und sekundär das unbedingte Gefallenwollen einer weiteren Person triggert, ist irrelevant, wenn die Spirale abwärts beide erfasst.

Ich nehme hier also Bezug auf die extremen Fälle, die aber gerne online federführend für den Fetisch stehen.
Dass es, wie im BDSM auch, Grautöne gibt, sei unbestritten - Tante Helga, zB, die ihren Karlheinz verwöhnt, bis sie nicht mehr eifersüchtig sein muss, etc...
******ung Mann
6.411 Beiträge
Themenersteller 
*****kua:
Du wirst keine universelle Formel aus individuellen Prozessen ableiten können, Forderung.
Hab ich weder gemacht - noch versucht...
Im Gegenteil...
Die "universelle Formel aus individuellen Prozessen ableiten" machen andere...ich erkläre nur immer wieder das dies Quatsch ist *zwinker*

*****kua:
Fakt ist, dass große und va rapide Gewichtsschwankungen ein erhebliches Gesundheits Risiko darstellen, gerade in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Hat niemand bestritten...oder?

Fakt ist aber:
Es ist nicht die Regel bei Feedern - ebenso wie es nicht die Regeln ist, dass ein Analfisting zum Prolaps führt, auch wenn man das sogar forcieren kann...

*****kua:
Ich nehme hier also Bezug auf die extremen Fälle, die aber gerne online federführend für den Fetisch stehen.
Das ist schön.
Das kannst du auch machen.
Und das ist gut so...
Aber - es geht hier NICHT NUR um diese Fälle...
Die extremen Fälle - SIND schlecht...aber eben nicht die Regel...
Sollte man sich also darauf konzentrieren?
Wollen wir uns dann bei allen anderen BDSM-Themen in Zukunft auch immer auf die extremen Fälle konzentrieren?
Sollen wir jedesmal, wenn jemand ein beliebiges Thema aufbringt:
"Ich Ohrfeige gerne."
"Ich versohl gerne den Hintern."
"Ich steh drauf angepisst zu werden."
etc. immer die Extremfälle heran ziehen - welche die Ausnahmen und nicht die Regel bilden?
"TUS NICHT - du wirst blind!"
"BLOẞ nicht du verrückter - du brichst ihr das Becken!"
"Lass das besser, wahrscheinlich ertrinkst du daran!"

Nochmal:
NIEMAND verteidigt diejenigen die zu weit gehen...aber kann man aus einigen, die zu weit gehen eben die Regel ableiten, dass es ALLE tun und sollte man sich wirklich darauf konzentrieren statt den Grundsatz der Tätigkeit zu betrachten?

Ich bin dafür, dass man sich nicht auf die Extreme versteift und auch mehr als eine Seite betrachtet...wer ist dabei?
*****kua Frau
4.388 Beiträge
JOY-Angels 
Das habe ich doch vorher schon geschrieben, was realistisch reversibel ist, hat meine Duldung.
******ung Mann
6.411 Beiträge
Themenersteller 
*****kua:
Das habe ich doch vorher schon geschrieben, was realistisch reversibel ist, hat meine Duldung.
Ich weiß *ggg*
DU warst damit auch nicht gemeint, eben WEIL du das ja schon geschrieben hattest *zwinker*
***va Frau
3.485 Beiträge
Die extremen Fälle - SIND schlecht...aber eben nicht die Regel...

Aber was ist denn die Regel, respektive wie kann denn Feeding gehen, ohne dass die Frau dicker und dicker wird? Ich habe gerade aus Neugierde in einigen Foren gestöbert und da geht es allen genau darum. Ihre Frau dick/sehr dick zu mästen.

Ist es dann wirklich so, dass man sagt, bei 110kg ist Schluss? Und was ist wenn diese 110kg erreicht sind, wie lebt man seinen Fetisch dann weiter aus?
*****men Mann
1.414 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
Das ist also eher sehr relativ zu betrachten - nur, weil jemand mit einer ablehnenden Haltung etwas sachlich nicht versteht...bedeutet das nicht, dass jemand das nicht sachlich erklären könnte...

Da sehe ich erstmal anders. Ich habe mich mit dem Thema befasst und bin vorurteilsfrei an die Sache ran gegangen. Es kamen einfach keine schlüssigen Erklärungen. Ein Sadist kann dies durchaus nachvollziehbar erklären.

Das sind z.B. auch total nutzlose Aussagen.
Na und - dann war das halt so...was hat das zu sagen?
Ich kenne auch Menschen, die bis in die späten Teenager-Jahre gemobbt und vermöbelt wurden...macht sie das zu labilen Irren?......
Es ging mir darum zu untermauern warum ein Feeder feedet. Es geht um die Angst verlassen zu werden, seinen Partner durch den Immobilität die sich zwangsläufig irgendwann einstellt zu kontrollieren. Die Feedee kann nämlich dann nicht mehr weg.
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